Afghanische Christen ermordet

Institut für Islamfragen

Fünf frühere Muslime wurden ermordet, weil sie zum Christentum übergetreten sind und von den Taliban beschuldigt werden, in ihrer Umgebung das Christentum zu verbreiten

(Institut für Islamfragen, 23.09.2004, mm) Wie die „Hilfsaktion Märytererkirche“ (HMK) am 17. d.M. unter Berufung auf die Menschenrechtsorganisation „Offene Grenzen“ berichtet, wurden seit Ende Juni fünf zum Christentum übergetretene Muslime ermordet. Einer von ihnen war der
frühere Mullah Assad Ullah, dem die Kehle durchgeschnitten worden war. Die in Teilen Afghanistans immer noch mächtigen Taliban beschuldigten die Christen, den Islam verlassen zu haben und in ihrer Umgebung das Christentum zu verbreiten.

Quelle: www.h-m-k.org