Menschenrechtsorganisation fordert entschlossenes Vorgehen gegen Regierung
(Institut für Islamfragen, 16.11.2004, dh) Die „Human Rights Organisation“ rief gestern, am 15.11.2004, die UNO auf, mit Hilfe von Embargos vermehrt auf die sudanesische Regierung einzuwirken, um die ethnische Säuberung im Süden des Landes zu beenden. Die Organisation verlangte ein allgemeines Verbot von Waffenlieferungen an die sudanesische Regierung, auch sollten Gelder der Regierungsmitglieder im Ausland eingefrorern werden. „Human Rights Organisation“ formuliert in ihrem Appell:
„Die sudanesische Regierung hat zugesagt, jedes Mitglied der [marodierenden] Milizien von ‚Janjawid‘ zu verhaften und vor Gericht zu stellen … Nun ist klar geworden, dass es sich um eine Lüge handelt!“
Quelle: www.albayan.ae/servlet/Satellite?cid=1099998376371 – &pagename=Bayan%2FBayanArticle%2FBayanArticle&c=Page