Häufig gewählte muslimische Namen deuten auf hohe muslimische Einwandererzahl in den USA hin

(Institut für Islamfragen, dh, 30.09.2005) Das amerikanische Gesundheitsministerium erstellte vor kurzem einen Bericht über die häufigsten Namen von Neugeborenen in New York im Jahr 2004. Der Name Muhammad soll auf Platz 50 der am häufigsten gewählten Namen gestanden haben. Damit ist er beliebter als Namen wie „Richard“ und „Charles“ geworden. Ebenfalls sollen Ableitungen des Frauennamens Fatima häufiger geworden sein als viele typische amerikanische Namen. Dies soll hauptsächlich an der hohen Anzahl muslimischer Einwanderer liegen.

Quelle: http://www.asharqalawsat.com/details.asp?section=4&issue=9791&article=324017