Zerrissenheit des Islam wird aus solchen Stellungnahmen deutlich
(Institut für Islamfragen, dh, 15.05.2005) In einer Internetpublikation zitiert und fasst der Verfasser wichtige Bücher und Aussagen von Sufis [Vertretern der mystischen Richtung des Islam] zusammen. Er beginnt seinen Aufsatz mit der Einleitung:
„Sufis zeichnen sich durch ihre Gottlosigkeit und Denkarmmut aus.“
Der Autor führt einige Zitate aus der Sufi-Literatur an, die für ihn seine These [der Unhaltbarkeit ihres Glaubens] belegen [im mystischen Islam werden zahlreiche Wunder berichtet]: Ein Sufi verbrachte vierzig Jahre ohne Essen und Trinken. (Jame‘ al-Karamat von an-Nabhani 299/1). Ein anderer Sufi habe 17 Jahre durchgeschlafen. Danach stand er auf und betete, ohne die rituelle Waschung vorher zu verrichten. (Jame‘ al-Karamat von an-Nabhani 428-429/2). Ein Sufi sprach zu seinem Stock: „Sei ein Mensch!“ Der Stock verwandelt sich in einen Menschen und befolgte einige Befehlel dieses Sufis (Jame‘ al-Karamat 297-296/1). Einige Sufis haben nie gebadet. (Tabaqat ash-Shi’rani 46/1). Der Urin einiger Sufis soll Milch gewesen sein. (Tabaqat ash-Shi’rani 140/2). Einige Sufis benutzen die Toilette nur sehr selten (Jame‘ al-Karamat 396/2). Der Verfasser dieses Artikels weist auf ein anderes Buch von an-Nabhani hin mit dem Titel „Zeuge des Rechts“ (shawahid al-Haqq). Er beschreibt dieses Buch als „eins der schlimmsten und schmutzigsten Bücher überhaupt“.
Quelle: alsaha.fares.net/sahat