Sie wären selbst dann die Feinde der Muslime, wenn sie nicht in Israel leben würden
(Institut für Islamfragen, dk, 05.12.2014) In einer im Al-Rahma TV übertragenen Ansprache stellte der ägyptische Gelehrte Muhammad Hussein Ya‘qub die rhethorische Frage: „Würden wir die Juden lieben, selbst wenn sie ganz Palästina verließen? Natürlich nicht!“ Und er fuhr fort:
„Die Juden sind Ungläubige, und zwar nicht, weil ich das sage, sondern weil Allah das sagt. … Sie sind nicht unsere Feinde, weil sie Palästina besetzt haben. Sie wären selbst dann unsere Feinde, wenn sie nichts besetzt hätten.“
Das Gatestone Institute (New York) weist dann darauf hin, dass Hamas, Hezbollah, der Islamische Jihad und andere Terrororganisationen aus dieser Überzeugung keinen Hehl machen. Die Charta der Hamas mit dem Titel „Hamas: Covenant of the Islamic Resistance Movement“ vom 18. August 1988 macht dies Artikel 7 sehr deutlich, wenn sie als Begründung ihres Kampfes, mit dem sie über jedem Inch des palästinensischen Bodens das Banner Allahs aufrichten will, auf eine Aussage Muhammads hinweisen, in der dieser das Kommen des Gerichtstages erst dann ankündigte, wenn die Muslime die Juden bekämpfen und töten würden:
„The Day of Judgement will not come about until Moslems fight the Jews (killing the Jews), when the Jew will hide behind stones and trees. The stones and trees will say O Moslems, O Abdullah, there is a Jew behind me, come and kill him. Only the Gharkad tree, (evidently a certain kind of tree) would not do that because it is one of the trees of the Jews“ (related by al-Bukhari and Moslem).
(http://www.jewishvirtuallibrary.org/jsource/Terrorism/Hamas_covenant_complete.html)
Quelle: Fernsehansprache des ägyptischen Geistlichen Muhammad Hussein Ya’qub am 17.1.2009 (https://www.youtube.com/watch?v=kzlzDXWWRdM), zitiert in den Nachrichten des Gatestone Institute (http://www.gatestoneinstitute.org/4901/islamists-destruction) am 25.11.2014: „Islamists: ‚Destruction is a Matter of Time‘“