In den letzten Jahren kam es immer wieder zu Unfällen mit mehreren Hundert Toten
(Institut für Islamfragen, dk, 10.12.2015) In seinem Zwischenruf in der Obdachlosenzeitung Fifty-Fifty (Düsseldorf) vom November 2015 wies Olaf Cless darauf hin, dass zur im Islam jährlichen großen Pilgerfahrt nach Mekka auch die Steinigung des Teufels dazu gehöre. Sie geschehe symbolisch, die Gläubigen würfen Steine auf drei Säulen werfen, die den Teufel symbolisierten. Sie ständen an einer Stelle, an der der Teufel schon Abraham vom rechten Weg habe abbringen wollen. Die Bilanz aber sei in den letzten 21 Jahren fürchterlich gewesen. Am 24. Mai 1994 sei es während des Steinigungsrituals in Mekka zu einer Massenpanik mit 270 Toten gekommen; am 9. April 1998 seien bei einer Massenpanik 118 Menschen umgekommen, am 1. Februar 2004 seien es 251 Tote gewesen, am 12. Januar 2006 seien es bei der Massenpanik bei der Teufelssteinigung 364 Tote gewesen und am 24. September 2015 gar über 700 Tote [andere Quellen nennen sogar weitaus höhere Opferzahlen].
Quelle: Obdachlosenzeitung Fifty-Fifty (Düsseldorf) vom November 2015 (www.fiftyfifty-galerie.de/magazin/): „Zwischenruf: Gottes Steine und Teufels Schuhe“ (´ß0875^123345678gl. auch de.wikipedia.org/wiki/Haddsch) ddcdxdsswswsehgfäölkjklölkjhgfdsa<VB