Videoaufnahme des Täters/der Täterin aufgrund der Vollverschleierung wertlos
(Institut für Islamfragen, dk, 03.01.2015) Das Innenministerium der Vereinigten Arabischen Emirate gab am 3. Dezember 2014 von einer Sicherheitskamera aufgenommene Videobilder von einer Person in einer Burka frei, nachdem am 1. Dezember eine amerikanische Kindergärtnerin in einem öffentlichen WC erstochen worden war. Das Video ist allerdings nahezu wertlos, da die Person unter der Burqa nicht zu erkennen ist, sie Handschuhe trägt und ihr Gesicht verdeckt ist. Das Video folgt der Person, als sie das Gebäude betritt, einen Aufzug benutzt und in einem Gang verschwindet. Hinterher werden die Spuren der Tat gezeigt. Die Kindergärtnerin starb im Sheikh Khalifa Medical Centre. Die US Botschaft in Abu Dhabi bestätigte den Tod der Frau und hatte bereits am 29. Oktober 2014 vor Anschlägen in den Vereinigten Arabischen Emiraten gewarnt. Dieses Verbrechen weise auch darauf hin, so der Bericht, dass bei Gewaltverbrechen häufiger eine vollständige Verschleierung benutzt würde. Ende November raubten etwa zwei bewaffnete Räuber ein Juweliergeschäft in Toronto aus. Sie benutzten die Vollverschleierung, einmal, um Zugang zum Geschäft zu erlangen und zum anderen, um eine Identifizierung nach ihrem Verbrechen zu verhindern.
Quelle: Bericht des Israel National News vom 3.12.2014 (www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/188199#.VIBltsnEZco): „Watch: Burqa-clad attacker murders American teacher in UAE“