Flüchtlinge stellen vermehrt Forderungen in Asylunterkünften
(Institut für Islamfragen, dk, 03.11.2015) Laut Bericht des Gatestone Institute (New York), eines internationalen und parteiunabhängigen Think Tank, stellen Asylsuchende in Deutschland zunehmend Forderungen an deutsche Behörden. Offensichtlich hätten Schleuser und Medien in ihren Heimatländern Versprechungen gemacht, die der Realität nicht entsprächen: Privatwohnungen, mehr Geld, Jobs, nahöstliche Speisen, bessere Betten, mehr Freizeitmöglichkeiten, mehr heißes Wasser, mehr Privatsphäre. Asylsuchende würden zunehmend Taktiken wie Hungerstreiks, Klagen vor Gericht und Androhung von Gewalt anwenden, um deutsche Behörden zu zwingen, die wachsende Liste ihrer Forderungen zu erfüllen. Auseinandersetzungen und Klagen hätte es gegeben in Berlin, Dortmund, Fuldatal, Hamburg, Halle, München, Nürnberg, Osnabrück, Walldorf, Wetzlar, Zweibrücken, Birkenfeld, Böhlen, Gelsenkirchen, Hannover, Walheim und Wittenberg.
Quelle: Bericht des Gatestone Institute vom 23. Oktober 2015 (http://www.gatestoneinstitute.org/6753/germany-migrants-demands): „Germany: Asylum Seekers Make Demands“