Muslime müssen die „Völker des Unglaubens“ bekämpfen, bis diese den Islam annehmen
(Institut für Islamfragen, dk, 28.09.2016) Laut Bericht des katholischen Internetmagazins kath.net vom 5. August 2016, das sich auf Berichte der „Freie(n) Welt“ und des US-Online-Magazins Breitbart (Breitbart.com) beruft, hat der IS die Aussagen von Papst Franziskus zu Islam und Terror zurückgewiesen, dass nämlich die eigentlichen Motive des IS wirtschaftlicher Natur seien und dass Muslime eigentlich Frieden wollten. Laut IS ginge es um einen von Gott selbst gerechtfertigten Krieg zwischen der Nation der Muslime und den Völkern des Unglaubens. Der Kampf würde durch das Schwert entschieden. Und der Hass auf die Völker des Unglaubens würde nicht enden, bevor diese den islamischen Glauben annehmen würden.
Quelle: Bericht der Katholischen Nachrichten, 5.8.2016 (www.kath.net/news/56236): „IS an Papst: ‚Unser Krieg ist ein religiöser Krieg, im Namen Allahs“