Obwohl Syrien kein ausgewiesenes Erdbebengebiet ist, soll es dort zu Erdstößen kommen
(Institut für Islamfragen, dh, 17.04.2016) Der schiitische Geistliche Djalal ud-Din as-Sagir erläuterte in einer Predigt die Art und Weise der Zerstörung von Damaskus/Syrien, die in den schiitischen Quellen prophezeit worden sei.
„… das darauf folgende Ereignis wird ein zerstörerisches gewaltiges Erdbeben in Damaskus sein. Dieses Erdbeben in Damaskus wird anders als die Erdbeben in anderen Gebieten der Welt sein, denn das Gebiet Syriens und des Nahen Ostens ist überhaupt kein von Erdbeben bedrohtes Gebiet.
… Nun, was wird dieses Erdbeben veranlassen? [Die Antwort lautet]: Eine nukleare Explosion … Eine nukleare Explosion wirkt sich so aus, dass die Wucht der Explosion nach oben und nach unten spürbar wird. Die Rede [in den schiitischen Quellen] von der ‚Erschütterung‘ bedeutet keine Kleinigkeit. Danach wird ein Einsturz stattfinden, indem die rechte Mauer der Umayyaden-Moschee [eine ehemalige Kirche in Damaskus; heute die bedeutendste Moschee dieser Stadt] einstürzen wird. Die Zerstörung wird bis zum Vorort Harasta [nordöstlich von Damaskus] spürbar sein. Dies entspricht einer Länge von etwa 10 km, ausgehend von der Altstadt in Damaskus bis Harasta, Richtung Homs.“
[In einer anderen Predigt appelliert as-Sagir an die Schiiten im Ausland, dass, wenn das Erdbeben sich ereigne und die Kurden von Syrien ihre Unabhängigkeit erlangen würden, sie [die Schiiten im Ausland] zurückkehren müssten, um an dem Krieg gegen die Feinde Alis [des vierten Kalifen nach Muhammad] teilzunehmen. Ali werde in diesem Krieg seine Feinde besiegen].
Quelle: www.youtube.com/watch?v=Cat_CEKCTS0