Muhammad häufigster Jungenname in Großbritannien
(Institut für Islamfragen, dk 28.10.2017) Laut einem Artikel des italienischen Journalisten Guilio Meotti, Leiter des Kulturresorts der italienischen Tageszeitung Il Foglio, für das Gatestone Institute in New York vom 28. Oktober 2017 hat der französische Wirtschaftwissenschaftler Charles Gave vom Gavekal Research Centre vorhergesagt, dass Frankreich innerhalb der nächsten 40 Jahre mehrheitlich muslimisch sein würde, wenn der gegenwärtige Trend anhalte (http://www.washingtontimes.com/news/2017/sep/26/muslim-majority-in-france-projected-in-40-years/).
Die demographische Situation der europäischen Staaten würden sich ändern – durch Migration und höhere Geburtenraten nicht-europäischer Ethnien. In den beiden Jahren 2015 und 2016 seien etwa 5,1 Million Kinder in Europa geboren und im gleichen Zeitraum etwa 2,5 Millionen Migranten aufgenommen worden (http://www.pewglobal.org/2017/09/20/a-million-asylum-seekers-await-word-on-whether-they-can-call-europe-home/?utm_content=buffer9aded&utm_medium=social&utm_source=twitter.com&utm_campaign=buffer#location-of-a-small-number-of-rejected-asylum-seeker).
Mitte Oktober habe das britische Office of National Statistics bekanntgegeben, dass der Jungenname „Muhammad“ in seinen unterschiedlichen Formen der häufigste Jungennamen in Großbritannien sei (http://www.independent.co.uk/news/uk/home-news/muhammad-boys-names-uk-list-william-replaced-a7958221.html); dasselbe gälte auch für die vier größten Städte der Niederlande. In Oslo gälte dies nicht nur für die Neugeborenen, sondern für alle Männer der Stadt Oslo (http://www.bbc.com/news/blogs-news-from-elsewhere-28982803).
Quelle: Artikel, Gatestone Institute (New York City), 28.10.2017 (https://www.gatestoneinstitute.org/11095/europe-demography-muhammad): „‚Muhammad‘ is the Future of Europe“