Ehemaliger ägyptischer Minister für Religiöse Stiftungen warnt vor ihrer „Unreinheit“
(Institut für Islamfragen, dh, 28.06.2017) Die Webseite www.al-eman.com veröffentlichte das folgende Rechtsgutachten des sehr ehemals sehr einflussreichen, früheren ägyptischen Ministers für Religiöse Stiftungen, Muhammad Metwali ash-Shahrawi (1911–1998) zu Sure 9,28:
„O ihr, die ihr glaubt! Wahrlich, die Götzendiener sind unrein. Darum dürfen sie sich nach diesem ihrem Jahr der heiligen Moschee nicht nähern.“
„Dieser [Koranvers] beinhaltet nicht nur die Vorschrift, dass die Gläubigen alle ihre Bündnisse mit den Polytheisten aufheben müssen, sondern sie müssen sich auch von den Polytheisten lossagen, denn Polytheisten sind unrein. Diese Unreinheit ist etwas ekelerregendes. Wovor man sich ekelt, davon nimmt man Abstand.
Ein Polytheist kann äußerlich oder wenn es um sein Erscheinungsbild geht, angenehm erscheinen. Aber dies alles bleibt lediglich eine Äußerlichkeit … Allah, er sei erhoben, sieht nicht auf Äußerlichkeiten, sondern auf die Herzen. Allahs Prophet [Muhammad], Allahs Segen und Heil seien auf ihm, sagte: ‚Allah schaut nicht auf eure Körper oder euer Aussehen, sondern auf eure Herzen.‘
… Die Zunge eines Muslims bezeugt: ‚Es gibt keinen Gott außer Allah‘. Die Zunge eines Ungläubigen aber stellt Allah andere Götter an die Seite.“
Quelle: http://www.al-eman.com/%D8%A7%D9%84%D9%83%D8%AA%D8%A8/%D8%A7%D9%84%D8%AD%D8%A7%D9%88%D9%8A%20%D9%81%D9%8A%20%D8%AA%D9%81%D8%B3%D9%8A%D8%B1%20%D8%A7%D9%84%D9%82%D8%B1%D8%A2%D9%86%20%D8%A7%D9%84%D9%83%D8%B1%D9%8A%D9%85/%D9%82%D8%A7%D9%84%20%D8%A7%D9%84%D8%B4%D8%B9%D8%B1%D8%A7%D9%88%D9%8A:/i543&d855994&c&p1