USA: Gespräche mit extremistischen Muslimen zeigen tiefe Verachtung für ihr Aufnahmeland

Institut für Islamfragen

Ablehnung der Kultur und Lebensweise Amerikas betrifft alle Aspekte

(Institut für Islamfragen, dk, 07.01.2018) Der amerikanisch-iranische, in Harvard ausgebildete Politikwissenschaftler, Dr Majid Rafizadeh, Vorstandsmitglied von Harvard International Review, Präsident des Internationalen Amerikanischen Rates für den Nahen Osten und Autor des Buches „Peaceful Reformation in Iran’s Islam“ berichtete am 6. Januar 2018 über seine zahlreichen Begegnungen mit muslimischen Flüchtlingen in Amerika. Er habe auch extremistische und fundamentalistische Muslime nach ihrer persönlichen Situation in ihren Heimatländern gefragt, die sie verlassen hatten.

Es sei offensichtlich gewesen, dass ihre wirtschaftliche Situation und ihr Lebensstandard sich verbessert hätten, vor allem, wenn man diese mit dem wirtschaftlichen Standard und den politischen und religiösen Einschränkungen ihrer Herkunftsländer vergliche. Und dennoch hätten diese Extremisten Amerika und den Westen angeklagt, obwohl amerikanische Steuerzahler Hunderttausende von Dollar für sie für Stipendien, freie Unterkunft und sogar für ihren Lebensunterhalt bereitstellen würden. Ihre ganze Haltung hätte Ablehnung und Ekel ausgedrückt: Alles in diesem Land, so hätten sie erklärt, sei „kufr“, blasphemisch, unrein und ungläubig.

Sie hätten die amerikanische Kultur und den westlichen Lebensstil hart kritisiert – wie Männer und Frauen sich kleideten, wie sie miteinander umgingen, wie sie feierten, auf Partys gingen, tanzten und trinken würden. Es schien keinen einzigen Aspekt des amerikanischen Lebens zu geben, der sie nicht wütend machte. Diese Haltung sei unter Akademikern und Nichtakademikern deutlich erkennbar gewesen. Und sie sei unabhängig gewesen vom jeweiligen sozialen Status oder der persönlichen Lebenssituation. Diese extreme Undankbarkeit sei beunruhigend gewesen. Deswegen habe er am Schluss dieser Gespräche immer gefragt, warum sie Amerika nicht den Rücken kehrten, wenn sie das Land doch so sehr hassten.

Quelle: Artikel, Gatestone Institute (New York City), 06.01.2018 (https://www.gatestoneinstitute.org/11642/islamist-immigrants-hate-america): „If You Hate America, Why Not Go Back to Your Country?“