Hamas/Gaza: Mitglied des Legislativen Rats der Hamas hält Ureinwohner der USA für Muslime

Institut für Islamfragen

Der erste Präsident der USA habe sie wegen ihres Glaubens umgebracht

(Institut für Islamfragen, dk, 14.01.2020) Israel National News berichtete am 13. Januar 2020 berichtete über eine Behauptung eines Mitglieds des Legislativen Rates der Hamas im Gazastreifen, Scheich Salem Salameh, der auch Stellvertreter der palästinensischen Vereinigung Islamischer Wissenschaftler ist.

Scheich Salem Salameh soll in einem Interview mit dem libanesischen Fernsehsender Mayadeen gesagt haben, dass es unvorstellbar sei, dass andere Muslime Israel anerkennen und ihre Beziehung zu Israel normalisieren wollen. Das wäre ein Verrat an Gott und auch ein Verrat am Islam und an den Muslimen weltweit, denn Palästina und Jerusalem seien islamisches Gebiet, das allen Muslimen weltweit gehöre.

Er soll auch behauptet haben, dass der erste amerikanische Präsident, George Washington (1732–1799), die einheimischen Indianer in Amerika erst gewarnt und dann getötet habe, weil sie Muslime gewesen seien und Moscheen besessen hätten. Außerdem habe Scheich Salameh gesagt, dass die USA Gesetze erlassen habe, die es den Juden erlauben würden, Palästinenser zu töten.

Quelle: Israel National News, 13.01.2020 (http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/274497): ‚George Washington killed Indians because they were Muslims‘