Jesus von palästinensischen Offiziellen als erster islamischer Märtyrer (shahid) erklärt
(Institut für Islamfragen, dk, 31.12.2019) Das Internetportal „United With Israel“ veröffentlichte am 30. Dezember 2019 auf ihrem Portal die Nachricht, dass auch dieses Jahr wieder verschiedene palästinensische Führer Jesus zum Palästinenser, zum Muslim und zum ersten islamischen Märtyrer gemacht hätten.
So habe Brigade-General Tawfiq M. al-Tirawi, ein palästinensischer Führer und Mitglied im Zentralkomitee der Fatah und ehemaliger Geheimdienstleiter der PA/Westbank (https://en.wikipedia.org/wiki/Tawfik_Tirawi), auf seiner Facebook-Seite geschrieben, dass Jesus der Messias, der erste Palästinenser und der erste Schahid (islamischer Märtyrer) gewesen sei.
Ähnlich habe auch Dr. Laila Ghannam, Bezirksgouverneurin von Ramallah (https://www.aaup.edu/About-AAUP/Board-of-Trustees/Dr-Laila-Ghannam), in der offiziellen PA-Tageszeitung Al-Hayat al-Jadida an Heiligabend behauptet, dass alle Palästinenser Weihnachten feiern würden, weil sie alle stolz darauf seien, dass Jesus ein Palästinenser gewesen sei.
Muwaffaq Matar, ein Mitglied des Revolutionsrates der Fatah und regelmäßiger Autor der offiziellen Tageszeitung der Palästinensischen Verwaltung, habe behauptet, dass Jesus, der Sohn der Maria, in Bethlehem geboren und damit natürlich auch Palästinenser sei. Auch er, der palästinensische Jesus, sei ein Opfer gewesen.
Der Mufti der PA, Muhammad Hussein, habe behauptet, dass Jesus ein Prophet und wie alle Propheten natürlich Muslim gewesen sei, in Bethlehem geboren wurde, in Nazareth aufgewachsen und nach Jerusalem umgezogen sei – und deswegen natürlich Palästinenser par excellence gewesen sei.
Quelle: Artikel, Internetportal „United With Israel“, 30.12.2019 (https://unitedwithisrael.org/jesus-was-the-first-islamic-martyr-claims-senior-palestinian-official/): „Jesus Was the ‚First Islamic Martyr‘, Claims Senior Palestinian Official“