Deutschland: Nach Mordtat eines somalischen Flüchtlings in Würzburg ergeht Gerichtsurteil

Institut für Islamfragen

Ursache für das Verbrechen seien psychische Probleme, keine extremistischen Überzeugungen

(Institut für Islamfragen, dk, 26.10.2021) World Israel News berichtete am 25. Oktober 2021 über das Gerichtsurteil über einen somalischen Flüchtling in Deutschland, der im Juni 2021 in Würzburg drei Frauen erstochen hatte.

Abdirahman Jibril A. hätte in einem Geschäft ein Messer gestohlen und grundlos und ohne Anlass auf die drei Frauen eingestochen, sie getötet und fünf weitere Menschen verletzt, darunter ein Kind. Mehrere Zeugen hätten den Mann „Allahu Akbar“ vor den Angriffen rufen hören, aber die deutschen Beamten und die Polizei hätten gesagt, dass es kein islamistisches Motiv für die Morde gegeben habe, da auf dem Handy und dem Computer des Täters kein extremistisches Material gespeichert gewesen sei.

A. sei in einer psychiatrischen Klinik behandelt worden und durch die Therapie geheilt worden. Ärzte hätten ausgesagt, dass der Man zur Zeit der Tat aufgrund seiner psychiatrischen Krankheit rechtlich nicht verantwortlich gewesen sei. Das Gericht sei dieser Einschätzung gefolgt.

Quelle: World Israel News, 25.10.2021 (https://worldisraelnews.com/migrant-who-shouted-allahu-akbar-before-murdering-3-women-found-not-guilty/): „Migrant who shouted „Allahu Akbar“ before murdering 3 women found not guilty“