Großbritannien: Forschung zur zunehmenden Vereinnahmung von britischen Gemeinden durch radikale Gruppierungen

Institut für Islamfragen

No-go Areas für Weisse – Ausgangsverbote für muslimische Frauen

(Institut für Islamfragen, dk, 09.06.2021) Die Daily Mail/Mail Online berichtete am 9. Juni 2021 über die Untersuchungen des muslimischen Autors Ed Husain („The Islamist“, 2007) über Moscheen in Großbritannien („Among the Mosques“). Husain ist Professor an der Walsh School of Foreign Service an der Georgetown Universität.

Seine Untersuchungen zeigten, dass manche Städte in Großbritannien No-go Areas für weiße Bürger seien, dass Kinder angegriffen würden, weil sie weiß seien, dass muslimische Eltern ihre Familien unter Taliban-ähnlichen Regeln leben ließen und dass Frauen ohne Erlaubnis nicht ihr Haus verlassen dürften.

Husain zeige auch, dass der Islam in Großbritannien von der ultra-orthodoxen Sekte der Deobandis dominiert werde, die mehr als die Hälfte der britischen Moscheen kontrollierten und in Afghanistan die Taliban hervorgebracht hätten. Bolton, Dewsbury und Blackburn seien eine ganz eigene Welt.

Bücher, die dort zum Verkauf auslägen, erklärten, dass es Frauen verboten werden müsste, das Haus zu verlassen. Man sage, dass Bradford in 30 Jahren eine „Stadt der Apartheid“ sein werde.

Quelle: Daily Mail / Mail Online, 09.06.2021 (https://www.dailymail.co.uk/femail/article-9648477/Author-visited-Muslim-mosques-Britain-reveals-no-areas-white-men.html): „British towns that are no-go areas for white people“