Schwerwiegende Konsequenzen insbesondere für Menschen aus dem Iran
(Institut für Islamfragen, dk, 31.07.2022) Das Fachmagazin „Migazin“, das sich schwerpunktmäßig mit Migration und Integration befasst, berichtete am 29. und 30. Juli 2022 über die von „Migazin“ als unhaltbar kritisierte Verfahrensweise des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) im Umgang mit Konvertiten vom Islam zum christlichen Glauben.
Diese Konvertiten, denen bei Abschiebung in den Iran die Todesstrafe drohe, würden „reflexhaft“ abgeschoben. Diese Vorgehensweise werde von Menschenrechtlern scharf kritisiert.
Quelle: Migazin, 29.07.2022 (https://www.migazin.de/2022/07/28/in-tod-menschenrechtler-deutschlands-umgang/): „In den Tod getrieben: Menschenrechtler verurteilen Deutschlands Umgang mit Konvertiten“, und Migazin, 30.07.2022 (https://www.migazin.de/2019/07/31/bamf-lehnt-antraege-von-konvertiten-reflexhaft-ab/): „Abschiebung in den Iran: Bamf lehnt Anträge von Konvertiten ‚reflexhaft‘ ab“