Deutschland: Palästinensischer Redner vom Goethe-Institut ausgeladen

Institut für Islamfragen

Feindliche Äußerungen über Juden und Zionisten

(Institut für Islamfragen, dk, 23.06.2022) „World Israel News“ berichtete am 21. Juni 2022, dass eine Konferenz in Hamburg, die vom Goethe-Institut organisiert wird, einen palästinensischen Sprecher wieder ausgeladen habe, der Zionisten einen „qualvollen, langsamen“ Tod gewünscht haben soll.

Bei dem Redner habe es sich um den palästinensischen Aktivisten und Autor Mohammed El-Kurd gehandelt, der am 29. November 2021 beim Internationalen Tag der Solidarität mit dem palästinensischen Volk bei der UN gesprochen habe.

Mohammed El-Kurd habe auch behauptet, dass Juden einen „unlöschbaren Durst nach palästinensischem Blut“ hätten und dass der „F— Zionismus“ ein „genozidischer Todeskult“ sei.

Quelle: World Israel News, 21.06.2022, (https://worldisraelnews.com/conference-disinvites-speaker-who-wished-zionists-torturous-slow-death/): „Conference disinvites speaker who wished Zionists ‚torturous, slow‘ death“