Muslimische Soldaten kämpfen ebenfalls bei den israelischen Verteidigungskräften (IDF)
(Institut für Islamfragen, dk, 07.07.2024) All Israel News berichtete am 5. Juli 2024 über die Kampagne von Bashir Ziyadna, einem 28-jährigen muslimisch-israelischen Beduinen aus der Negev-Region, der seit neun Monaten für die Freilassung von zwei Verwandten kämpfe, die am 7. Oktober zusammen mit 250 anderen Israelis von der Hamas gefangen genommen und als Geiseln in den Gazastreifen gebracht worden seien. Die Opfer des Massakers vom 7. Oktober 2023 seien Juden, Christen und Muslime gewesen.
Der zweite Vetter Youssef Ziyadna und Youssefs Sohn Hamza seien an ihrem Arbeitsplatz in der Nähe des Gazastreifens gefangen genommen worden. Ziyadna betone, es sei notwendig, die muslimische Welt über die Grausamkeiten der Hamas gegen andere Muslime zu informieren.
Muslimische Soldaten der Israelischen Verteidigungskräfte (IDF) seien unter den ersten gewesen, die den Kampf gegen eine große Anzahl von Hamas-Kämpfern aufgenommen hätten, die Israel am 7. Oktober überfallen hätten. Ihr Mut und ihre Opferbereitschaft hätten eine noch größere Zahl von Opfern verhindert.
Muslimisch-israelische Bürger hätten eine aktive Rolle bei gespielt, den Opfern des Massakers vom 7. Oktober zu helfen.
Quelle: All Israel News, 05.07.2924 (https://allisrael.com/relative-of-israeli-muslim-bedouin-hostages-challenges-narrative-that-hamas-members-are-good-muslims): „Relative of Israeli Muslim Bedouin hostages challenge narrative that Hamas members are ‚good Muslims‘“