Laut Bashir sei die „internationale Kampgagne“ gegen seine Regierung wegen der Flüchtlingskrise in Darfur ein „Angriff auf den Islam“, um die „Ausbreitung des Islam“ zu verhindern
Khartoum/Sudan (Institut für Islamfragen, 27.07.2004, mm) Wie Yahoo! Nachrichten gestern unter Berufung auf AFP berichtete, hat der sudanesische Präsident Omar Bashir „den internationalen Druck auf sein Land wegen der Flüchtlingskrise in Darfur als Angriff auf den Islam dargestellt“. Dem Bericht zufolge betrachte Bashir die „‚internationalen Kampagne‘ gegen seine Regierung“ als einen Versuch, die „Ausbreitung des Islam in seinem Land“ zu verhindern.
Außerdem wird berichtet, daß Bashir entschlossen sei, „sich weiterhin an die islamische Rechtsprechung“ zu halten, um „‚die Menschen aus der Dunkelheit zum Licht des Islam bringen‘“.
Quelle: de.news.yahoo.com/040725/286/44rhu.html