Aus Gründen der inneren Sicherheit werden auch Anträge abgelehnt
(Institut für Islamfragen, mk, 28.11.2007) Ausländer, die in die Türkei übersiedeln und eine Arbeitserlaubnis erhalten möchten, werden vom Innenministerium, dem Geheimdienst MIT, der Polizei und dem Arbeitsministerium intensiv überprüft. Dies gilt besonders für Menschen, die unter dem Verdacht stehen, als Missionare, Spione, Prostituierte oder als Personen, die in irgendeiner Art und Weise Einfluss auf die Bevölkerung nehmen möchten, einreisen zu wollen. Seit September 2003 sollen 15.825 Ausländer eine Arbeitsgenehmigung beantragt haben, von denen 2.470 abgelehnt wurden. Über 300 Personen wurden aus Sicherheitsgründen abgelehnt. In 3.925 Fällen werde immer noch ermittelt.
Quelle: arsiv.sabah.com.tr/2005/03/10/gnd120.html