Dr. ‚Ali Jum’a betont die innere und äußere Reinheit des Propheten des Islam
(Institut für Islamfragen, dh, 21.01.2008) In einem Interview mit der ägyptischen Zeitung www.almasry-alyoum.com verteidigte Dr. Jum’a seine umstrittenen Äußerungen bezüglich der Segenkraft des Urins Muhammads.
Jum’a äußerte in diesem Interview:
„Der ganze Körper des Propheten [des Islam] – ob von innen oder außen – ist rein. Es gibt nichts in oder an seinem Körper, das ekelerregend ist. Selbst seine Exkremente sind rein; so z. B. auch sein Schweiß. Eine Zeitgenossin Muhammads namens ‚Umm Haram‘ hatte stets [Muhammads] Schweiß gesammelt und ihn unter den Einwohnern von al-Medina verteilt.“
Dazu sagte Dr. Jum’a:
„Suhail bin ‚Umar überlieferte uns, was er während der Zeit des Vertrages von al-Hudaibiya erlebte: ‚Ich schwöre bei Allah … ich habe niemand gesehen, der von seinen Zeitgenossen so verehrt wurde wie Muhammad. Immer wenn er (Muhammad) spuckte, nahm einer seiner Weggefährten diese Spucke und cremte damit sein Gesicht ein‘. [Prominente] muslimische Schriftgelehrte wie Ibn Hadjar al-Askalani, al-Baihaki, al-Darkatni und al-Haithami schließen daraus, dass der ganze Körper des Propheten rein sei.“
Quelle: www.almasry-alyoum.com/article.aspx?ArticleID=61829
Kommentar: Nach der Überlieferung soll der Urin des Propheten des Islam, Muhammads, rein sein und vor Krankheiten schützen.
Muhammad soll einer Frau, die seinen Urin getrunken hatte, versichert haben: „Du wirst niemals Magenkrankheiten haben.“
In einer anderen Überlieferung heißt es, Muhammad habe einen Trinkwasserbrunnen in seiner Wohnung gehabt. Eines Tages habe er in diesen Brunnen uriniert. Seitdem habe das Wasser dieses Brunnens einen sehr guten Geschmack gehabt. Einer der Weggefährten Muhammads habe dazu gesagt: „Ich schwöre, ich habe niemals Wasser getrunken, das so wohlschmeckend ist wie dieses Wasser.“