Muslimischer Vater soll seine Tochter getötet haben, weil sie kein Kopftuch tragen wollte

Institut für Islamfragen

Durch Selbstanzeige wurde die kanadische Polizei auf den Fall aufmerksam

(Institut für Islamfragen, dh, 02.01.2008) Die kanadische Polizei soll am 12.12.2007 einen Anruf erhalten haben, in dem der Anrufer erklärt habe, dass er seine 16-jährige Tochter Aqsa Beruiz getötet habe. Der 57-jährige Vater, Muhammad Beruiz, sei kurz danach verhaftet worden. Der Mord soll in einem Vorort von Toronto/Kanada geschehen sein. Aqsa soll noch ins Krankenhaus transportiert worden sein, habe jedoch ihre schweren Verletzung nicht überlebt.
Freundinnen Aqsas sollen behauptet haben, dass der Grund für die Tötung des Mädchens vermutlich Aqsas Weigerung gewesen sei, das Kopftuch zu tragen.

Mitschülerinnen Aqsas hätten ausgesagt, dass Aqsa unter dem Druck der Familie einige Monate lang ein Kopftuch und die von den Eltern gewünschte Kleidung getragen habe. Jedoch habe sie in der Schule das Kopftuch abgelegt. Die „verordnete“ Kleidung habe sie ebenfalls in der Schule mit anderen Kleidungsstücken vertauscht. Eine Freundin Aqsas soll erzählt haben:

„Aqsa liebte schöne Kleidung und wollte sich kleiden wie wir anderen.“

Quelle: www.alayyam.com/znews/site/template/Doc_View.aspx?did=72910&Date=12/13/2007