Zwei Marokkaner sind wegen der Planung der Ermordung von Papst Benedikt XVI aus Italien ausgewiesen worden

Institut für Islamfragen

Überwachte Telefonate führten auf ihre Spur

(Institut für Islamfragen, dh, 04.07.2010) Zwei Marokkaner, die in Italien studieren, Muhammad Hilal, 27 Jahre und Ahmad Arhamuni, 22 Jahre alt, sind aufgrund einer Telefonüberwachung von den italienischen Sicherheitsbehörden des Plans zur Ermordung von Papst Benedikt XVI überführt worden. Sie sollen über die Beschaffung von Sprengstoff für die Ausübung des Attentats gesprochen haben.

Beide Beschuldigte sind am 29. April 2010 aus Italien ausgewiesen worden. U. a. hatte Muhammad Hilal seine Absicht zur Tötung des Papsts folgendermaßen geäußert:

„Er [Hilal] wünsche sich, Papst Benedikt XVI zu töten, um ins Paradies einzugehen.“

Die beiden genannten Studenten sind Mitglieder eines terroristischen Netzwerkes mit insgesamt fünf Mitgliedern. Das Netz soll, so der Bericht von arabic.cnn, in den Menschen- und Drogenhandel nach Italien verwickelt sein, um den islamistischen Terror zu finanzieren.

Quelle: arabic.cnn.com/2010/world/5/13/italy.pope/index.html