Mit „plündernden, kriminellen Gebilden“ könne es keinen Frieden geben
(Institut für Islamfragen, dk, 11.01.2013) Stephen Feller berichtete am 04. d. M. in der Publikation Newsmaxworld (West Palm Beach, Florida), dass der ägyptische Präsident Muhammad Mursi in einem Interview im September 2010 mit dem libanesischen TV Netzwerk gesagt haben soll, dass Verhandlungen der Palästinenser mit Israel reine Zeitverschwendung seien. Muslime würden niemals davon profitieren, sich auf Verhandlungen mit „den Nachkommen von Affen und Schweinen“ einzulassen. Die Gründung des Staates Israel 1948 sei „ein Diebstahl“ palästinensischen Landes gewesen. Deswegen solle sich die islamische Welt gegen dieses „zionistische Gebilde“ stellen, denn die Juden hätten kein Recht, auf irgendeinem Stück arabischen oder muslimischen Landes zu siedeln. Es könne keinen Frieden geben mit diesem „plündernden, kriminellen Gebilde“ Israel.
Quelle: Newsmaxworld vom 5.1.2013, Bericht von Stephen Feller vom 4.1.2013: „Egypt’s Morsi: No Peace With Descendants of ‚Apes and Pigs’“, zitiert nach: www.newsmaxworld.com/Newswidget/morsi-palestine-israel-negotiations/2013/01/04/id/470066?promo_code=F53D-1&utm_source=Israel_National_News&utm_medium=nmwidget&utm_campaign=widgetphase1#ixzz2H6pj2RV