Universitäten berichten von „Niederbrüllen“ und der Unterdrückung freier Diskussionen durch muslimische Studenten
(Institut für Islamfragen, dk, 25.02.2015) Dr. Anat Berko, Kriminologin aus den USA, fragt in einem Artikel des Gatestone Institute (New York) vom 6. Januar 2015, warum Universitäten in den USA es muslimischen Studenten erlauben, durch Niederbrüllen oder Drohungen Hörsalvorträge oder freie Diskussionen zu verhindern oder vorzeitig zu beenden. Sie beschreibt eine Anzahl von Vorfällen, die sie selbst erlebt hat oder von anderen Referenten gehört habe, in denen Universitäten es Studenten erlaubt hatten, die akademische Freiheit zu missbrauchen und andere Studenten und Professoren an der Ausübung ihrer Rechte zu hindern. Sie ist überzeugt, dass das Problem weit verbreitet ist und noch zunähme. Es sei furchteinflößend, mitzuerleben, wie die akademische Freiheit in einer so großen Demokratie wie der USA von Studenten ausgehebelt würde und die Universitäten sie offenbar aus Furcht gewähren ließen. Es gäbe aber auch Hoffnungsschimmer. Viele muslimische Studenten seien gerade wegen dieser Gewalt und Intoleranz radikaler Muslime aus ihren Heimatländern geflohen. Sie schätzten die Freiheit und Rechtssicherheit in den westlichen Ländern. Sie würden sich vermehrt gegen die radikalen Muslime zur Wehr setzen.
Quelle: Artikel von Dr Anat Berko am 6.1.2015 in den Nachrichten des Gatestone Institute (www.gatestoneinstitute.org/4992/universities-academic-freedom): „Terrorism-Lite: How Universities Let Students Abuse Academic Freedom“