Seit 2014 sollen im Kongo über 500 Menschen von der Gruppe „Muslim Defence International“ ermordet worden sein
(Institut für Islamfragen, dk, 28.5.2016) Nach einem Bericht von CBN News sind im Mai 2016 fast 50 Christen im Osten der Demokratischen Republik Kongo von islamischen Dschihadisten ermordet worden: Am 4. Mai seien es 34 Christen gewesen, einschließlich acht Frauen und vier Kindern, und zwei Tage später weitere 13 Christen. Diese Dschihadisten würden zur Gruppe Muslim Defence International gehören, die seit über 20 Jahren in der Demokratischen Republik Kongo aktiv sei. Seit 2014 habe sie ihre Kampagne, Christen zu ermorden, intensiviert. Nach Angaben der UN habe sie seit 2014 über 500 Christen getötet.
Quelle: Bericht in “Christianity Today” am 16.05.2016 (www.christiantoday.com/article/50.more.christians.including.women.and.children.slaughtered.by.islamic.terrorists.in.the.congo/86203.htm): “50 more Christians, including women and children, slaughtered by Islamic terrorists in the Congo”