Archiv für das Jahr: 2017

Syrischer Häftling berichtet über seine Gefangenschaft bei der Terrororganiation IS

(Institut für Islamfragen, dh, 30.09.2017) Ein ehemaliger syrischer Häftling des IS in at-Tabaka/Syrien berichtet dem syrischen Medienverein SMART (Syrian Media Action Revolution Team) über seine Erfahrungen in der Haft. Die folgende Videoaufnahme wurde am 15.05.2017 auf YouTube veröffentlicht:

Massengrab des IS in Raqqa von Augenzeugen beschrieben

(Institut für Islamfragen, dh, 30.09.2017) Der arabische 2012 gegründete Fernsehsender „Al Mayadeen“ im Libanon strahlte im Juni 2016 den folgenden Bericht zu den Massengräbern des IS in ar-Raqqa (Syrien) aus: „Die sogenannte ‚Hifratul-Huta‘ (Die Grube von Huta) im Osten von ar-Raqqa wurde als Massengrab für die Verbrechen der Terrororganisation IS verwendet. Der IS warf die Leichen ihrer Opfer hier hinein. … “

Frauen nicht nur Opfer des IS, sondern auch Täterinnen

(Institut für Islamfragen, dh, 31.10.2017) Der arabische Fernsehsender „Al An“ interviewte im September 2017 Hussam Issa, den Leiter der syrischen Kampagne „Raqqa wird schweigend hingerichtet“. Es ging dabei um die Gewalt, die die Terrororganisation IS gegen Frauen verübte.

USA: Islamische Organisationen geben sich in der Öffentlichkeit progressiv

(Institut für Islamfragen, dk, 27.09.2017) Laut einem Artikel des amerikanischen Gatestone Institute vom 27. September 2017 versuchen islamische Organisationen in den USA, wie zum Beispiel die Muslim American Society (MAS), der Islamic Circle of North America (ICNA) und die Islamic Society of North America (ISNA), aber auch Einzelpersonen wie die in den amerikanischen Medien sehr präsente Linda Sarsour ein überaus progressives Bild von sich zu geben.

Massengrab der Terrororganisation IS im Süden von Mosul entdeckt

(Institut für Islamfragen, dh, 24.09.2017) Der arabische Fernsehsender Al Aan veröffentlichte am 4. Juli 2017 die folgende Reportage über den wichtigsten Hinrichtungsort der Terrororganisation IS im Süden von Mosul im Irak. 

Tunesischer Experte für Radikalismus bescheinigt IS den Verlust medialer Macht

(Institut für Islamfragen, dh, 31.10.2017) Der arabische Fernsehsender „Al An“ interviewte im September 2017 den tunesischen Experten für radikale Bewegungen, Dr. Ulai al-Alyani, bezüglich der letzten, angeblich vom „Kalifen“ des IS, Abu Bakr al-Baghdadi, stammenden Rede. Einige Aussagen von Dr. al-Alyani:

Muslimischer Journalist ruft zur Neuinterpretation des Islam und zur Bekämpfung des Extremismus auf

(Institut für Islamfragen, dk, 22.09.2017) Ein Artikel des muslimischen Journalisten Mousa Barhouma vom 18. September 2017 rief Muslime im Westen zur Beteiligung an der belastenden Aufgabe auf, den islamischen Extremismus zu bekämpfen. Passivität könne den Eindruck erwecken, dass Muslime dem Extremismus zustimmten und mit für ihn verantwortlich seien.