Zionistische Gesellschaft kenne weder Ehre noch Moral

(Institut für Islamfragen, dk, 15.03.2020) Die pro-Hamas Tageszeitung Felesteen veröffentlichte am 4. März 2020 einen Meinungsartikel von Dr. Youssef Razka über den Sieg Netanjahus bei der dritten israelischen Parlamentswahl der letzten 12 Monate, der starke antijüdische Vorurteile enthält.

Der Grund für den Sieg Netanjahus trotz der Beschuldigungen von Korruption und Bestechung liege daran, dass die ganze zionistische Gesellschaft keinerlei Ehre und Moral kenne; ja, die zionistische Gesellschaft sei üblicherweise in solche Aktionen von Korruption und Bestechung involviert.

Schon aus historischer Perspektive gesprochen seien die Juden korrupten Menschen gefolgt. Sie wären schon zur Zeit Mose nicht Mose gefolgt, der ihnen Religion, Moral und eine gute Botschaft gebracht hätte, sondern der Rotte Korah. In der jüdischen Gesellschaft würden Materialismus und die eigenen Interessen über moralische Werte siegen.

Quelle: Artikel, Felesteen Tageszeitung (https://felesteen.ps/), 4.3.2020 zitiert vom MideastWire Newsletter am 6.3.2020 (https://mideastwire.com/page/articleFree.php?id=71865): „Three factors behind Netanyahu’s victory“