Pakistan: Selbstmordattentat reißt mindestens 14 Muslime in den Tod

Institut für Islamfragen

Ägyptischer Großmufti verurteilt Attentat nachdrücklich

(Institut für Islamfragen, dh, 30.01.2020) Die ägyptische Tageszeitung Al-Ahram berichtete am 11. Januar 2020 über ein Selbstmordattentat in Pakistan in der Region Quetta. Das Attentat soll von einem Selbstmordattentäter verübt worden sein. Dadurch seien mindestens 14 Betende ums Leben gekommen. Unter den Opfern seien auch ein hochrangiger Polizeioffizier und der Moscheeprediger gewesen. 21 andere Betende hätten unterschiedliche Verletzungen erlitten.

Der ägyptische Großmufti Dr. Shauki Allam habe das terroristische Selbstmordattentat von 11.01.2020 nachdrücklich verurteilt; terroristische Gruppierungen seien blutrünstig und nähmen keine Rücksicht auf die Unantastbarkeit der Gebetshäuser Gottes.

Quelle: Bericht, Al-Ahram, 11.01.2020 (http://gate.ahram.org.eg/News/2347765.aspx): „Mindestens 14 Opfer als Folge des Selbstmordattentats in Pakistan“