Palästinensische Autonomiegebiete (PA): Tageszeitung propagiert stolze Mütter von Selbstmordattentätern

Institut für Islamfragen

Es gibt für Söhne nichts Kostbareres als den Märtyrertod

(Institut für Islamfragen, dk, 21.11.2022) Die Website „United with Israel“ berichtete am 20.11.2022 über Untersuchungen des Research Institute „Palestinian Media Watch“ zu Familienwerten in der palästinensischen Gesellschaft.

Die offizielle palästinensische Tageszeitung Al-Hayat Al-Jadida habe am 6. November 2022 berichtet, mit welchen Blicken die Mutter des Märtyrers Salameh, so wie alle Mütter palästinensischer Märtyrer, ihren Sohn ein letztes Mal betrachte: Ihr Sohn sei ein Märtyrer für das Heimatland geworden, und es gäbe ja nichts Kostbareres als das.

Das sei offensichtlich das, was palästinensische Mütter fühlen sollten, wenn ihre Söhne während ihres terroristischen Anschlags getötet würden, und was sie wohl auch öffentlich bekunden und an andere weitergeben sollten. Das sei nach Meinung der offiziellen palästinensischen Tageszeitung eine Fähigkeit, die diese Mütter der Märtyrer ererbt hätten. Sie seien dadurch anders als andere Mütter.

Quelle: United with Israel Website, 20.11.2022 (https://unitedwithisrael.org/family-values-pa-says-72-virgins-in-paradise-better-than-having-kids/): „Family Values? PA Says ‚72 Virgins in Paradise‘ Better Than Having Kids“