Schlagwort-Archive: Kindererziehung

Deutschland: Kritik an DITIB als Partner für Gestaltung des islamischen Religionsunterrichts

(Institut für Islamfragen, dk, 03.06.2021) Die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) berichtete am 20. Mai 2021 über die Rolle der DITIB bei der Gestaltung des Inhalts des islamischen Religionsunterrichts in Deutschland.

Indonesien: Oberster Gerichtshof kippt Regierungsverordnung zum Verbot der verpflichtenden religiösen Schulkleidung

(Institut für Islamfragen, dk, 11.05.2021) The Jakarta Post berichtete am 10. Mai 2021, dass der Oberste Gerichtshof in Indonesien eine Verordnung der Regierung in Jakarta, die den staatlichen Schulen verboten habe, religiöse Kleidung in der Schule zur Pflicht zu machen, gekippt habe.

Marokko: Künftig wird jüdische Geschichte und Kultur offizielles Unterrichtsfach

(Institut für Islamfragen, dk, 15.12.2020) Marokko kündigte am 13. Dezember 2020 an, dass in den Schulen des Landes bald auch jüdische Geschichte und Kultur offizielles Unterrichtsfach werde.

Sudan: Reporter deckt Gewalt und Verwahrlosung in islamischen Schulen auf

(Institut für Islamfragen, dk, 21.10.2020) Am 19. Oktober 2020 referierte Fateh Al-Rahman Al-Hamdani laut Bericht des englischen Guardian über seine BBC Reportage zu den Zuständen in einigen islamischen Schulen (khalwas) im Sudan („The Schools that Chain Boys“, BBC News Arabic TV, 19.10.2020; ebenfalls im BBC News Arabic’s YouTube Kanal).

Indonesien: Islamische Schule zur De-Radikalisierung von Kindern gegründet

(Institut für Islamfragen, dk, 03.02.2020) Am 18. Oktober 2019 berichtete die New York Times über eine besondere Schule in Medan, Nord-Sumatra: Eine islamische Schule (Madrasa), die Kinder von Selbstmordattentätern de-radikalisieren soll.

Libanon: Die am häufigsten aufgegriffenen Themen der arabischen sozialen Medien 2019

(Institut für Islamfragen, dh, 27.12.2019) Unter Berufung auf die auf arabisch abgefassten Nachrichten des BBC berichtete die libanesische Zeitung Cedar News am 26.12.2019 über die häufigsten Themen der arabischen sozialen Medien im Jahr 2019: Selbstmord, sexuelle Belästigung, Religion und Gewalt gegen Kinder.