Yearly Archives: 2004

(Deutsch) Traumziele für Touristen – Folter und Unterdrückung für Einheimische

(Deutsch) (Institut für Islamfragen, 28.09.2004, mm) Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) rief gestern in einer Pressemitteilung anläßlich des 25. Welttourismustages zu einem „verantwortungsbewussten Tourismus“ auf. Der Menschenrechtsorganisation zufolge sollten sich Touristen vor einer Reise in Länder, in denen die Menschenrechte verletzt oder gar mit Füßen getreten werden, darüber Gedanken machen, ob sie einen ganz persönlichen Dienst für die Menschenrechte leisten können.

(Deutsch) Missio: Verwunderung über mögliche Aufnahme von Beitrittsverhandlungen der EU mit der Türkei

(Deutsch) (Institut für Islamfragen, 28.09.2004, mm) Wie Radio Vatikan am 25. d.M. in seinem Newsletter berichtete, hat das katholische Missionswerk Missio „auf die mögliche Aufnahme von Beitrittsverhandlungen der EU mit der Türkei mit Verwunderung reagiert“.

(Deutsch) Katholische Bischöfe werfen der Türkei mangelnde Religionsfreiheit vor

(Deutsch) (Institut für Islamfragen, 28.09.2004, mm) Wie Radio Vatikan am 24. d.M. in seinem Newsletter unter dem Titel „Türkei: Religionsfreiheit, quo vadis?“ berichtete, werfen die katholischen deutschen Bischöfe der Türkei „mangelnde Religionsfreiheit“ vor.

(Deutsch) Deutschlandradio: Islamismus und Antisemitismus in Deutschland

(Deutsch) (Institut für Islamfragen, 28.09.2004, mm) In einem Bericht vom 24.09.2004 unter dem Titel „Judenhass im Namen Allahs?“ hat sich das „Deutschlandradio“ zu dem Phänomen Islamismus und Antisemitismus in Deutschland geäußert. In dem Bericht von Dorothea Jung geht es beispielsweise um die türkischsprachige Internetseite cihadnet.com, auf der Firmen wie Coca-Cola, Marlboro, Macdonalds, Mobil Oil, Milka als „Schweine, die man nicht mästen soll“ bezeichnet werden.

(Deutsch) CDU kritisiert Verheugens Äußerung zu Folter in der Türkei

(Deutsch) (Institut für Islamfragen, 28.09.2004, mm) Wie Yahoo! Nachrichten am 24. d.M. unter Berufung auf AFP berichtete, hat die Einschätzung von EU-Erweiterungskommissar Günter Verheugen, aufgrund von Schlußfolgerungen von Kommissionsexperten vor sei es nicht gerechtfertigt, „die Türkei der ‚systematischen Folter‘ zu bezichtigen“, für „scharfe Kritik aus den Reihen der CDU gesorgt“.

(Deutsch) Jemen sollte „in Glaubenskrieg gestürzt“ werden

(Deutsch) (Institut für Islamfragen, 28.09.2004, dh) Der jemenitische Präsident Ali Abdul-Lah al-Saleh erklärte am 26.09.2004, die Unruhen, die Hussein Badru ad-Din al-Huthi entfacht habe, seien nichts anderes als ein Glaubenskrieg. Das eigentliche Motiv der Unruhestifter sei nicht der Kampf gegen Israel, sondern die Verbreitung eines Glaubenskrieges im ganzen Jemen.