Yearly Archives: 2011

(Deutsch) Fatwa zu der Frage, wie sich ein Muslim verhalten muss, um der Versuchung des Teufels zu widerstehen

(Deutsch) (Institut für Islamfragen, dh, 25.12.2011) Der Rechtsgutachter kommentiert die folgende Aussage Muhammads: „Menschen [Muslime] könnten einander fragen: Allah hat die Welt erschaffen. Aber wer hat Allah erschaffen? Wenn die Menschen so etwas sagen, antwortet ihnen: Sprich: ‚Er ist Allah, ein Einziger, Allah, der Absolute. Er zeugt nicht und ist nicht gezeugt worden. (Sure 112, 1-3). Anschließend muss man dreimal nach links spucken und [Allah] um Hilfe gegen den Teufel anrufen.‘“

(Deutsch) Büro einer französischen Zeitung nach Veröffentlichung von Muhammad-Karrikaturen niedergebrannt

(Deutsch) (Institut für Islamfragen, dh. 12.12.2011) Das Büro der französischen Zeitung Charlie Hebdo ist am 01.11.2011 nach der Veröffentlichung eines Artikels über Muhammad niedergebrannt worden.

(Deutsch) Iran: 56 sunnitische Verkündiger des Islam zu Freiheitsstrafen verurteilt

(Deutsch) (Institut für Islamfragen, dh, 02.12.2011) Laut Berichts der arabischen Zeitung www.alarabiya.net vom 11.10 2011 verurteilte die Islamische Iranische Republik 56 sunnitische Verkündiger des Islam [arb. Du’at] zu unterschiedlich langen Freiheitsstrafen.

(Deutsch) Iran: Schauspielerin aufgrund ihrer Teilnahme an einem regimekritischen Film zu 90 Peitschenhieben und 1 Jahr Gefängnis verurteilt

(Deutsch) (Institut für Islamfragen, dh. 01.12.2011) Die arabische Zeitung www.alarabiya.net schilderte am 09.10. die Situation der iranischen Schauspielerin Mardiya Wafamhar. Sie wurde im Juli 2011 von iranischen Sicherheitskräften verhaftet, nachdem sie an den Dreharbeiten zu einem Film teilgenommen hatte.

(Deutsch) Pressemeldung zu Islam und rechtsstaatlicher Demokratie

(Deutsch) B O N N (28. November 2011) Sind Islam und demokratischer Rechtsstaat miteinander vereinbar? Führt der Sturz der Diktatoren in der arabischen Welt zum Aufbruch in eine moderne Zivilgesellschaft mit gleichen Rechten für alle Bürger? Diese Fragen stellen sich vielen Beobachtern angesichts der aktuellen Entwicklungen in Tunesien, Libyen, Ägypten und anderen arabischen Ländern.