Islamic theology
(Deutsch) Grundlagen des islamischen Strafrechts
(Deutsch) Die islamische Theologie faßt das islamische Recht (die Sharia) als ein gottgegebenes, vollkommenes Gesetz auf, das nicht von Menschen gemacht und daher nicht hinterfragbar ist. Die Sharia brächte – so die muslimische Apologetik – wenn sie auf der ganzen Welt zur Anwendung käme, allen Menschen Frieden und Gerechtigkeit. Dem Propheten Muhammad wurden die Gebote Gottes durch den Engel Gabriel übermittelt und im Koran und den islamischen Überlieferungstexten niedergelegt. Ausgelegt wurden diese rechtsrelevanten Texte von namhaften Theologen, maßgeblich vor allem den Juristen der ersten islamischen Jahrhunderte.
Weiterlesen →(Deutsch) Tod und Begräbnis im Islam
(Deutsch) Volksislamische Vorstellungen: „Wenn sich der Todestag eines Menschen nähert, läßt Allah von dem Baum unter seinem Thron das Blatt fallen, auf dem der Name des betreffenden Menschen geschrieben steht.“ Im Augenblick des Todes entzieht der Todesengel Izrâ’îl dem Menschen seine Seele (arab. rûh bzw. nafs).
Weiterlesen →(Deutsch) Was ist eine Fatwa?
(Deutsch) Fatwas (oder eigentlich im Plural: Fatawa) sind Rechtsgutachten islamischer Gelehrter. Diese Gelehrten erläutern durch eine schriftliche Beurteilung einer bestimmten Frage des islamischen Rechts ihre persönliche Einschätzung. Fatwas werden in eigener Sache oder im Auftrag einer Institution oder eines Herrschers erlassen.
Weiterlesen →What does “Islam” mean?
The word “Islam” means “commitment” or “surrender” to God and his will, revealed, according to Muslim thought, in the Koran. A Muslim has “surrendered” to God, is to show him gratitude, and carry out the commands contained in the Koran, as well as Muslim tradition.
Weiterlesen →What is the Significance of Islamic Tradition?
Islamic tradition (Arabic: hadith – transmission, tradition, report) is substantially more extensive than the Koran. It is concerned with reports about Mohammed compiled by Muslim theologians in several collections as late as approximately two centuries after his death. These hadithe provide information about how Mohammed (and the first “companions of the Prophet”) lived and which views they held in regard to particular questions. But, the tradition also includes detailed instructions on the necessary ablutions before ritual prayer, explanations of the order of prayer (also in the mosque), regulations for the fast during Ramadan or the pilgrimage to Mecca, clothing regulations for men and women, rites pertaining to Muslim burial, as well as dietary commandments (prohibition of alcohol and pork). In addition, the traditional texts also treat questions of Islamic law, above all of marital and family law, but also of criminal and inheritance law and of the law of testimony.
Weiterlesen →(Deutsch) Wohin unternahm Muhammad seine „Nachtreise“?
(Deutsch) Muslime geben Jerusalem dem Beinamen al-Balad (die Stadt) oder al-Quds, die Heilige. Nach Mekka und Medina ist für sie Jerusalem die drittheiligste Stadt der Welt: Bait al-muqaddas, das heilige Haus. In der Zeit der Kreuzzüge und danach entstanden die Fada‘il al-quds, Traktate, die Jerusalem Lob singen und seine Vorzüge preisen. Dort heißt es:
Weiterlesen →