Press Releases

(Deutsch) Pressemeldung zum Streit um die Mohammed-Cartoons

(Deutsch) B O N N (07. Februar 2006) – Auf die Gefahr der Einschüchterung durch gewaltsamen Protest gegen unliebsame, islamkritische Presse im Westen weist die Islamwissenschaftlerin Dr. Christine Schirrmacher vom Institut für Islamfragen angesichts der aktuellen Ausschreitungen wegen der Mohammed-Karikaturen hin. Der Westen müsse aufpassen, sich mühsam erkämpfte Werte wie das Grundrecht auf Meinungs- und Pressefreiheit nicht nach islamischen Vorstellungen einschränken zu lassen.

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(Deutsch) Pressemeldung zu den jüngsten Äußerungen des iranischen Präsidenten

(Deutsch) B O N N (30. Januar 2006) – Latenter Antisemitismus der iranischen Staatsführung ist kein neues Phänomen. Darauf weist das Institut für Islamfragen der Evangelischen Allianz anlässlich der jüngsten Äußerungen des iranischen Präsidenten Ahmadi-Nedschad hin. Dieser hatte vor seiner Ankündigung einer Anti-Holocaust Konferenz behauptet, die Schoah sei ein Märchen, und gefordert, Israel solle von der Landkarte verschwinden.

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(Deutsch) Pressemeldung anlässlich der Deklaration zum Islamverständnis

(Deutsch) B O N N (15. Januar 2006) Der britische Europaabgeordnete Gerard Batten hat am 13. Dezember 2006 dem Europäischen Parlament eine Deklaration zum Verständnis des Islam vorgelegt. Die von Sam Solomon verfasste Erklärung soll Muslimen aus allen Richtungen die Gelegenheit geben, sich zu den freiheitlich-demokratischen Grundwerten Europas zu bekennen und sich von extremistischen Interpretationen ihrer religiösen Texte zu distanzieren. Solomon ist ein vom Islam zum Christentum konvertierter Experte für islamisches Recht.

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(Deutsch) Pressemeldung zur UNO-Erklärung über Beseitigung aller Formen von Intoleranz und Diskriminierung aufgrund von Religion oder Überzeugung

(Deutsch) B O N N (24. November 2005) – Die „Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam“ vom 5. August 1990 stellt alle Menschenrechte explizit unter den Vorbehalt der Übereinstimmung mit dem islamischen Gesetz. Darauf macht das Institut für Islamfragen der Deutschen Evangelischen Allianz anlässlich des Jahrestages der UNO-Erklärung gegen religiöse Intoleranz aufmerksam. Toleranz gegenüber Menschen und ihren Verhaltensweisen und Meinungen ist für viele Muslime nur im Rahmen der Scharia denkbar.

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(Deutsch) Pressemeldung zum Jahrestag der Gründung der Türkischen Republik am 29.10.1923

(Deutsch) B O N N (28. Oktober 2005) – Trotz offizieller Trennung von Staat und Religion seit der Staatsgründung vom 29.10.1923 durch Mustafa Kemal Atatürk mischt sich der türkische Staat bis heute in viele religiöse Belange ein. Das Religionsministerium beschäftigt rund 100.000 Angestellte, unter anderem Imame (Vorbeter), Prediger, Muezzine und Rechtsgelehrte und fördert islamische Initiativen auch im Ausland. Außerdem kontrolliert und fördert der Staat die 70.000 Moscheen im Land.

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(Deutsch) Pressemeldung zum Selbstmordattentat von Mohammed Sadiq Khan in London

(Deutsch) B O N N (02. September 2005) – Das Institut für Islamfragen (IfI) in Bonn weist darauf hin, dass die Gewalttaten islamischer Extremisten nur vor dem Hintergrund der Verheißungen des Korans verstanden werden können. Unter den Motiven der Attentäter würden religiöse Gründe die bei weitem wichtigste Rolle spielen, betont Dr. Christine Schirrmacher, die wissenschaftliche Leiterin des Institutes.

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(Deutsch) Pressemeldung zur Situation muslimischer Konvertiten

(Deutsch) B O N N (24. Mai 2005) – Wie aktuelle Beispiele belegen, kann der Abfall vom muslimischen Glauben in vielen islamischen Ländern schwerwiegende Folgen haben.

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