Schlagwort-Archive: Krieg

Syrien: Beratungen zwischen Syrien und Israel auf russischem Militärstützpunkt zur Lösung der Nachkriegsprobleme Syriens

(Institut für Islamfragen, dk, 20.01.2021) Die saudische, in London auf Arabisch erscheinende Tageszeitung Asharq al-Awsat berichtete am 17. Januar 2021 von einem Gespräch einer syrischen und israelischen Delegation über die Möglichkeiten, den Iran und seine Milzen aus Syrien zu verbannen.

IS betrieb Trainings-Camp unter der Erde

(Institut für Islamfragen, dh, 24.09.2017) Der arabische Fernsehsender Al-Aan veröffentlichte am 3. April 2017 einen exklusiven Bericht über ein bislang geheim gehaltenes Trainings-Camp der Terrororganisation IS. Außerordentlich dabei ist, dass dieses ganze Trainings-Camp unter der Erdoberfläche eingerichtet ist und umfassend eingerichtet war. Details dazu wurden im folgenden Bericht genannt:

Viele Dschihadisten äußern Rückkehrwunsch in westliche Heimatländer

(Institut für Islamfragen, dk, 02.09.2017) Laut eines Artikels von Thomas R. McCabe, einem pensionierten Oberst der amerikanischen Luftwaffe und ehemaligen Experten des Verteidigungsministeriums für Terrorabwehr, bedeutet die zunehmende Niederlage des IS auch, dass Tausende von ausländischen Kämpfern des IS in ihre Heimatländer zurückkehren wollen.

Irakische Armee weiter auf dem Vormarsch

(Institut für Islamfragen, dh, 30.08.2017) Laut einem Bericht des arabischen Fernsehsenders „Al-An“ ist der Grund für die rasche Einnahme von Talafar (Irak) durch die irakische Armee die geringe Kampfmoral der IS-Kämpfer in dieser Stadt aufgrund ihrer Niederlage in Mosul. Infolge dessen gelang es den irakischen Streitkräften, diese letzte große Bastion des IS innerhalb von 10 Tagen einzunehmen, ohne dabei nennenswerte Verluste zu machen.

IS zieht auch uighurische Kämpfer an

(Institut für Islamfragen, d, 19.07.2017) Laut Bericht der Tageszeitung Al-Akhbar vom 17. Juli 2017, den der MideastWire Newsletter am 19. Juli 2017 zitierte, hat die islamistische Terrororganisation IS einige Hundert uighurische Kämpfer angezogen. Die Sprachbarriere sei durch eine größere Zahl von Turkmenen überwunden worden.