Schlagwort-Archive: Meinungsfreiheit

Türkei und Pakistan planen neuen TV-Kanal zur Bekämpfung von Islamophobie

(Institut für Islamfragen, dk, 05.10.2019) Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan, der pakistanische Präsident Imran Khan und der ehemalige malaysische Premierminister Mahathir Mohamad wollen einen BBC ähnlichen TV-Kanal in englischer Sprache schaffen, der die weltweite Islamophobie bekämpfen soll.

Islamische Weltliga definiert Meinungsfreiheit

(Institut für Islamfragen, dh, 06.10.2019) Vom 19. bis 21. März 2017 fand die Konferenz der Islamischen Welt-Liga im Zentrum des Generalsekretariats der Liga in Mekka/Saudi-Arabien statt. Das Motto der Konferenz lautete: „Denkrichtungen zwischen Meinungsfreiheit und islamischen Scharia-Gerichten“.

Deutschland: Eine Mehrheit von 57% der Bevölkerung ärgert sich über Vorgaben zu politisch korrekter Sprache

(Institut für Islamfragen, dk, 08.07.2019) Das Gatestone Institute in New York veröffentlichte am 4. Juli 2019 einen Bericht der israelischen Rechtsanwältin und Politikwissenschaftlerin über die zunehmende Selbstzensur und abnehmende Meinungsfreiheit in Deutschland.

Großbritannien: Muslime kritisieren politische Korrektheit bei Islam-Debatten

(Institut für Islamfragen, dk, 8.12.2017) Die englische Tageszeitung der Evening Standard berichtete am 4. Dezember 2017 über Kritik von Muslimen an der politischen Korrektheit in Bezug auf Debatten über den Islam.

Frankreich: Öffentliche Auseinandersetzung über Antisemitismus-Vorwurf

(Institut für Islamfragen, dk, 30.1.2017) Lyn Julius schrieb am 28.1.2017 in einem Blog, der am 30.1.2017 in den Jewish News Online, der größten jüdischen Zeitung in Großbritannien, veröffentlicht und von der Times of Israel zitiert wurde, dass die Gedanken- und Meinungsfreiheit in Frankreich auf dem Prüfstand stünde.

Dänemark: Nur noch selektive Redefreiheit?

(Institut für Islamfragen, dk, 22.03.2016) Hetzreden radikaler Imame nicht justiziabel – Bezeichnung ihrer Ideologie als verabscheuungswürdig und menschenfeindlich zieht jedoch Geldstrafe nach sich