Schlagwort-Archive: Menschenrechte

Syrien: Massive Folterungen in Gefängnissen

(Institut für Islamfragen, dh, 06.04.2015) Im Juni 2014 wurde im Zentrum der Vereinten Nationen in Genf auf einer Konferenz zu den Menschenrechtsverletzungen in Syrien u. a. eine Videoaufnahme von einer ehemaligen Gefangenen, Hasna‘ al-Hariri, aus dem „Gefängnis 215“ in Damaskus/Syrien eingespielt.

Nigeria: Boko Haram zerstörte in vier Jahren 1.000 Kirchen

(Institut für Islamfragen, dk, 28.01.2015) In einem Bericht des Gatestone Institute (New York) resümiert Raymond Ibrahim, dass von August bis Oktober 2014 in den nördlichen Gebieten Borno und Adamawa in Nigeria 185 christliche Kirchen durch die islamische Organisation Boko Haram zerstört wurden.

„Islamischer Staat“ (IS) sieht Christen als seine primären Feinde

(Institut für Islamfragen, dk, 15.10.2014) Laut einer Meldung von Israel National News vom 14. Oktober 2014 hat der Islamische Staat (IS) eine neue Auflage seiner Propagandaschrift Dabiq veröffentlicht, die erneut verdeutliche, dass IS in den Christen seinen primären Feind sähe.

Rezension: Islam und Islamkritik

Dieser Sammelband umfasst 17 Vorträge und Aufsätze zum Thema Islam in Europa. Sein Herausgeber, Ralph Ghadban, ist deutscher Islamwissenschaftler und promovierter Politologe mit libanesischen Wurzeln, der seit 1992 Migrationsforschung mit Schwerpunkt Islam in Europa betreibt (www.ghadban.de).

Pakistan: Muslimischer Menschenrechtsaktivist bewahrt Christen vor Hinrichtung durch aufgebrachten Mob

(Institut für Islamfragen, dk, 29.05.2014) Laut eines Berichts von Asianews bewahrte ein junger muslimischer Menschenrechtsaktivist einen Christen in Faisalabad (Pakistan) davor, wegen Blasphemie angeklagt oder sogar ermordet zu werden.

Pressemitteilung zur zunehmenden Diskriminierung und Verfolgung von Christen in der islamischen Welt

(BONN, 08.05.2013) Laut Schirrmacher ist die wechselvolle Beziehung von Muslimen zu den christlichen Minderheiten bereits im Leben Muhammads angelegt. In der Frühzeit sucht er die Annäherung an Christen und Juden, sieht sich in Übereinstimmung mit der Botschaft früherer Propheten und wirbt bei den so genannten Buchbesitzern bzw. „Leuten der Schrift“ (gemeint ist die Thora der Juden und das Evangelium der Christen) um die Anerkennung seines prophetischen Anspruchs.