Schlagwort-Archive: Milli-Görüs

Türkei: 13.000 Moscheen seit Erdoǧans Machtantritt erbaut

(Institut für Islamfragen, dk, 04.06.2021) Israel National News veröffentlichte am 3. Juni 2021 einen Meinungsartikel des italienischen Journalisten Giulio Meotti von Il Foglio, einer italienischen Tageszeitung rechts der Mitte, über die Rolle und die möglichen Pläne der Türkei im Blick auf Europa.

Deutschland: Politischer Islam beim Marsch durch die Institutionen

(Institut für Islamfragen, dk, 04.05.2021) Heise Online (https://www.heise.de) berichtete am 26. April 2021, dass der politische Islam in Deutschland den Marsch durch die Institutionen angetreten habe.

Deutschland: Bund der Alevtischen Jugendlichen in Deutschland erklärt Rückzug aus Dialogforum des Ökumenischen Kirchentags wegen Mitwirkung der Islamverbände

(Institut für Islamfragen, dk, 26.10.2020) Die Tageszeitung Die Welt berichtete am 26. Oktober 2020 über das geplante islamische-christliche Dialogforum des Ökumenischen Kirchentages, der im Mai 2021 in Frankfurt stattfinden soll. Frau Özge Erdogan, die Vorsitzende des Bundes der Alevitischen Jugendlichen in Deutschland (BDAJ), habe erklärt, warum sie sich aus diesem Dialogforum zurückzögen.

Pressemeldung zum Islamischen Religionsunterricht in Nordrhein-Westfalen

(BONN, 06.09.2012) Im Dezember 2011 hatte Nordrhein-Westfalen als erstes Bundesland die schrittweise Einführung eines flächendeckenden Islamischen Religionsunterrichts als ordentliches Lehrfach beschlossen. Ein Beirat soll vorübergehend (zunächst bis 2019) die Interessen der muslimischen Glaubensgemeinschaften vertreten, solange keine Körperschaft des öffentlichen Rechts als anerkannte islamische Religionsgemeinschaft existiert, die verbindlicher Ansprechpartner für den Staat wäre. Dieses Provisorium ist ein Bruch mit geltendem Verfassungsrecht und laut Schirrmacher darüber hinaus im Hinblick auf die nötige Repräsentanz des gesamten islamischen Spektrums äußerst problematisch:

Zusammenfassung des Bundesverfassungsschutzberichtes 2008

Nach dem Verfassungsschutzbericht 2008 ist Deutschland weiter „Teil eines weltweiten Gefahrenraums“ und befindet sich im „unmittelbaren Zielspektrum islamistisch-terroristischer Gruppierungen“.