Schlagwort-Archive: Sunna

Rechtsgutachten bezüglich Aischas Alter zum Zeitpunkt ihrer Eheschließung mit Muhammad

(Institut für Islamfragen, dh, 11.06.2019) Frage: „In einer Zeitung habe ich die Überschrift gelesen: ‚Ein junger Journalist korrigiert für die prominenten, muslimischen Geistlichen einen 1000 Jahre alten Fehler!‘. Der Inhalt dieses Artikels kann in den folgenden 3 Punkten zusammengefasst werden: … “

Dürfen die Syrer gegen den syrischen Präsidenten Baschar al-Assad rebellieren?

(Institut für Islamfragen, dh, 30.05.2018) „Wie beurteilt das islamische Gesetz (Schari’a) den Ungehorsam gegen den Machthaber, wenn es z.B. darum geht, den Präsidenten aufzufordern, seine Macht abzugeben, oder wenn es um Appelle zum Umsturz des Präsidenten geht? … “

Warum heiratete der Prophet des Islams, Muhammad, seine Frau Aischa, als sie 9 Jahre alt war und er um die 60 Jahre alt war?

„Allahs Prophet – Allahs Segen und Heil seien auf ihm – heiratete Aischa – Allahs Wohlgefallen sei auf ihr – nachdem er Sauda bint Sam’a geheiratet hatte. Aischa war die einzige Frau des Propheten, die zur Zeit der Eheschließung noch Jungfrau war. Er vollzog die Ehe mit ihr, als sie neun Jahre alt war. … “

Wer ist die „errettete Gruppe“ [im Islam]?

(Institut für Islamfragen, dh, 20.3.2017) Frage: „Die Gruppen, die von sich behaupten, sie seien die [eine in der Überlieferung genannte] ‚errettete Gruppe‘, haben sich vermehrt. Dies verwirrt viele Menschen. Wie sollen wir handeln? Vor allem bei den Gruppen, die behaupten Muslime zu sein, wie die Sufis und Salafisten?“

Über die Zahl der Jungfrauen im Paradies

(Institut für Islamfragen, dh, 23.1.2017) In der Sunna [hier ist gemeint: in den schriftlich niedergelegten Aussagen Muhammads] ist es authentisch bezeugt, dass ein Gläubiger [jeder Gläubige] im Paradies zwei Frauen aus dem diesseitigen Leben und mindestens zwei Jungfrauen [himmlische Geschöpfe] erhält. Einige Gläubige erhalten siebzig Jungfrauen.

Gaza: Parlamentsmitglied hetzt gegen Juden

(Institut für Islamfragen, dk, 23.1.2017) Die Times of Israel berichtete am 21. Januar 2017, dass Scheich Marwn Abu Ras, ein Mitglied des Parlamentes im von Hamas geführten Gazastreifen, in seiner Freitagspredigt am 6. Januar 2017 den Betenden gesagt habe, dass alle Menschen, Steine und Bäume die Juden hassten. Israel sei eine dreckige Nation. Sie gehöre nicht zur Menschheit.

Fatwa zu der Frage, ob die Gesichtsverschleierung für Musliminnen eine erwünschte oder verpflichtende Vorschrift ist

(Institut für Islamfragen, dh, 27.04.2014) Frage: „Wie kann man die Verschleierung der Frau islamisch auffassen? Ist es eine Art Empfehlung oder eine Pflicht für eine Muslimin?“