Schlagwort-Archive: Zentralrat der Muslime in Deutschland

(English) The noble Qur’an and the translation of its meaning into the German language

(English) Always remembering that according to the tenets of Islam the text of the Koran can never legitimately be translated, only its “meaning” (p. xi), this is certainly the most significant Islamic Arabic-German version to date, even if the Introduction (p. xii) implies at the first glance it is the first ever by completely passing over the Ahmadiyya translation which has been available for decades.

Zweite Islamkonferenz ohne Ergebnis: Was nun?

(Institut für Islamfragen, cs, 09.05.2007) Bundesregierung muss ihre Erwartungen an muslimische Gruppen klarer vermitteln

Zweite Islamkonferenz ohne Ergebnis: Was nun?

(Institut für Islamfragen, cs, 9.05.2007) Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) hatte am 2. Mai zum zweiten Plenartreffen der Deutschen Islamkonferenz nach Berlin eingeladen. 15 muslimische Vertreter unterschiedlicher Couleur sowie 15 Vertreter deutscher Behörden traten zusammen, um über die rechtliche Stellung der muslimischen Minderheit zu beraten. Nach dem Treffen hieß es, es sei ein Erfolg gewesen, weil es stattgefunden habe. Ein konkretes Ergebnis aber gebe es nicht, zumindest nicht sofort.

Muslime in Deutschland haben Dachorganisation gegründet

(Institut für Islamfragen, rk, 16.04.2007) Im „Koordinierungsrat der Muslime“ (KRM) haben sich vier große Organisationen am 28. März 2007 unter einem Dach organisiert. Die Gründungsmitglieder sind die vier großen Dachverbände, die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion (DITIB), der Islamrat (IR), der Verband der Islamischen Kulturzentren (VIKZ) und der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD). Diese Dachverbände repräsentieren die Mehrheit der Moscheegemeinden, in denen das islamische Gemeindeleben in Deutschland stattfindet.

Positive Resonanz auf Islam-Konferenz

(Institut für Islamfragen, sh, 10.10.2006) Wie das ZDF berichtet, zeigten sich die Teilnehmer nach der ersten Sitzung der Islam-Konferenz unter Vorsitz des Bundesinnenministers Wolfgang Schäuble überwiegend zufrieden. In der dreistündigen Sitzung im Schloss Charlottenburg sei eine kontroverse, intensive Diskussion zustande gekommen. Mehrere Vertreter der muslimischen Organisationen in Deutschland äußerten sich positiv und werteten dieses erste direkte Gespräch als bedeutsam; Mohammed Badr, der Generalsekretär des europäischen Integrationszentrums, sprach von einem „historischen Tag“.

Muslimische Verbände in Deutschland distanzieren sich von Terror und Gewalt

(Institut für Islamfragen, rk, 28.08.2006) Zahlreiche muslimische Verbände und Migrantenorganisationen in Deutschland haben sich in einer Erklärung von Terror und Gewalt distanziert. Die vergangene Woche in Deutschland vereitelten Bombenattentate verurteile man mit „Entsetzen und tiefer Abscheu“, hieß es in einer gemeinsamen Erklärung, die am 25. August in Köln veröffentlicht wurde.